Heute, am Ostermontag, haben wir einen Ausflugstag geplant.
Beim Aufstehen die erste Überraschung: es regnet.
Also genau richtig für die Fahrt über die Insel. Unser Ziel ist der
Palmenstrand von Vai. Die Strecke führt an der Nordküste, der Bucht von Sitia,
entlang. Auch der Gebirgsteil mit etlichen Serpentinen kommt nicht zu kurz.
Wenige Kilometer vor Vai besichtigen wir das Kloster „Moni Toplou". Im
Museum ist eine Sammlung von historischen Dokumenten, Ikonen sowie sakrale
Gegenstände und Gewänder zu sehen. Das Kloster wird noch bewirtschaftet. Die
Produkte Olivenöl und Wein sind diese Jahr international ausgezeichnet worden.
Anschließend, bei leichtem Nieselregen, der Palmenstrand von Vai. In einer
ansonsten kargen, nur mit bodendeckenden Pflanzen bewachsenen Landschaft,
stehen in einem kleinem Fluss Delta einige Tausend Dattelpalmen mit
vorgelagertem Sandstrand. Baden war so leider nicht angesagt.
Die Rückfahrt verlief genauso reizvoll wie die Anreise. Zum
Abschluss gab es ein Essen „A-la-Carte“. Pizza und Spagetti waren der Renner,
aber auch die eine oder andere griechische Spezialität wurde nicht verachtet.
Gegen 19:00 Uhr waren wir wieder im Hotel. Es steht die Abschlussreflektion an.
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Am Klostereingang |
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Ein Gewölbe mit Ausstellungsstücken |
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Der Palmenstrand von Vai |
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Kein Badewetter |
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